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Tuktuk-Tour gewinnen

TukTukDresden (cs). Sie heißen, wie sie klingen: Tuktuk. Auch in Dresden gibt es jetzt solch ein Dreirad, so eine Art motorisierte Rikscha. Allerdings fehlt der typische Sound, das weiße Geschoss, das einem Fahrer und bis zu sechs Fahrgästen Platz bietet, fährt geräuschlos. Mit Strom. Es ist ein E-Tuktuk und soll ab Oktober für Stadtrundfahrten eingesetzt werden. Das war am Stadtfest-Sonnabend von zwei hübschen Hostessen zu erfahren, die auf der Augustusbrücke die Werbetrommel für das kleine Fahrzeug gerührt haben. Ab 24 Euro pro Person und Stunde kostet die Tour. Dafür gibts eine Rundfahrt, bei der man schnell selbst im Mittepunkt steht. Denn im Vergleich zu Fahrradrikschas und allerlei anderen Standrundfahrt-Vehikeln, die längst alle Dresdner kennen, ist das Tuktuk durchaus ein Hingucker. Auch, weil es eigentlich potthäßlich ist. So häßlich, dass es Kult werden könnte. Im Winter solls damit auch Fonduefahrten geben – dann wird der Innenraum beheizt und die Sitzheizung eingeschaltet. Das allerdings beschränkt die Reichweite ein wenig, die Tuktuk-Chef Markus Bracklow mit rund 80 Kilometern angibt. Genug für drei der avisierten Stadtrundfahrt-Touren, die vom Neumarkt zum Zwinger, hinüber zum Goldenen Reiter, weiter zu Pfunds Molkerei, hinauf zu den Elbschlössern, dann zum Blauen Wunder, rüber nach Blasewitz, zurück zur Waldschlößchenbrücke (!!!), zur Gläsernen Manufaktur, dem Hygienemuseum und dann zum Ausgangspunkt reichen, ist er überzeugt. Weitere Infos gibts per Telefon unter Ruf 6531 8888 oder hier im Web.

Ich darf hier nun zwei Plätze für eine der ersten Tuktuk-Fahrten in Dresden verlosen. Es geht gleich richtig los mit einer Fonduetour. Wer also gewinnt, bekommt zusammen mit dem Besten oder der Liebsten gleich das volle Programm. Tuktuk-Fahren samt kulnarischem Genuss. Bewerbungen für diesen Gewinn nehme ich hier per (einfallsreichem) Kommentar oder per Mail an c.springer [ät] dnn.de entgegen. Berwerbungsschluss ist morgen (Mittwoch, 20. August), 10 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Tuk
Der Autor im TukTuk beim Sitztest. Fehlt noch die passende Chauffeurskleidung.

3 Kommentare

  1. Ulrike Schneider Ulrike Schneider

    Oh, TukTuk-Fahren wollte ich schon immer mal, wenn schon nicht Motorrad… Also bewerbe ich mich einfach hiermit mal, was muss ich noch tun? Den Liebsten würde ich gern überraschen – die passende Kleidung hat er schon: falls Kapitänsmützen zugelassen sind!?
    Schöne Dresdner Grüße!

  2. Christoph Springer Christoph Springer

    Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, die Gewinner stehen fest. Herzlichen Glückwunsch. Das nächste Mal etwas mehr Mut bitte – ich mag eher Bewerbungen per Kommentar denn als Mail.

  3. ooooohhhhhhhh……….zu spät geguggd !! na hätte eh keine geistreiche Bemerkung übrig gehabt,will ja eigendlich auch gar nicht gewinnen !!

    grussi……

Kommentare sind geschlossen.