Die Bodenplatte ist fertig, jetzt kommt die Innenausstattung. Der Umzugstermin der Dresdner KTM-Niederlassung steht inzwischen fest.
Die Werkstatt wächst deutlich, jetzt ist sie gerade mal so groß wie eine kleine Wohnung. Die Ausstellungsfläche muss auch größer werden, denn KTM glänzt durch eine große Modellvielfalt und von jeder Maschine sollte ein Exemplar im Laden stehen. Und die Zubehörabteilung hat künftig ebenfalls mehr Platz, denn zu jedem Motorrad gehören der passende Helm und die richtige Kleidung. Bei KTM handelt es sich dabei vor allem um Enduro-Zubehör.
Allein das Erdgeschoss im Neubau zwischen Hansastraße und Weinböhlaer Straße hat etwa 200 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Dazu kommt eine Galerie mit zusätzlichen Stellflächen, auch Motorräder kann sich Chef Steffen Nather dort künftig vorstellen. Zwischen Verkaufsraum und Werkstatt wird es einen Durchgang geben, vor dem Objekt ein paar Autostellplätze und auch dort noch genügend Flächen, um ein paar Maschinen draußen zu präsentieren.
Nach etwa mehr als einem Jahr Kampf mit den Behörden ging es mit dem Rohbau zügig voran. Inzwischen ist die Außenhülle fast komplett, allerdings soll die neue Werkstatthalle von MRZ KTM noch einen neuen Anstrich bekommen. Auch der Umzugstermin steht fast fest. Gleich nach der Motorradmesse im Januar soll das große Räumen losgehen. Die Ausstellungsstücke kommen nach der Sachsenkrad schon mal nicht zurück in die Räume an der Paul-Gerhardt-Straße. Sie sind damit voraussichtlich die ersten Motorräder im neuen Domizil. Dresden/csp
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